Gemeindehaus-Erweiterung
Grund für die Erweiterung waren die räumlichen Zustände, die Ende der 60-er Jahre immer prekärer wurden. Die bestehenden sechs Büros reichten nicht mehr aus. Bereits damals wurde ein Umbau der Wohnungen in den Obergeschossen erwägt, im Hinblick auf die steigenden Bevölkerungszahlen aber wieder verworfen.
Der Anbau wurde von Anfang an für eine Aufstockung konzipiert, was 1992 dann auch geschah. Bereits zuvor wurden zwei Wohnungen in Büroräume umgebaut. Geblieben ist die Hauswartwohnung unter dem Dach des Altbaus.